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Die Wissenschaft der Sinnlichkeit – Wie sich Vergnügen körperlich, geistig und emotional auf Sie auswirkt

The Science of Sensuality-How Pleasure Impacts You Physically, Mentally, and Emotionally - OSUGA

Biografie: Melanie Byrd ist ein renommierter Wissenschaftskommunikator auf TikTok Mit einer großen Fangemeinde von über 120.000 Enthusiasten. Melanie studiert Biochemie und Forensik an der University of Texas in Austin und erforscht die Hintergründe von Tod und Verfall. Gleichzeitig macht sie Wissenschaft für alle zugänglich und spannend. Als Pädagogin setzt sie sich dafür ein, komplexe Konzepte aufzuschlüsseln und sich für barrierefreie Bildung einzusetzen. Melanie ist eine leidenschaftliche Unterstützerin von Frauen in MINT-Fächern, hinterfragt Stereotypen und inspiriert Frauen zu einer Karriere in der Wissenschaft. Über die Wissenschaft hinaus engagiert sie sich für Körperakzeptanz und Sex-Positivität und fördert offene Gespräche. Begleiten Sie Melanie Byrd auf TikTok und erleben Sie täglich forensische Wunder, barrierefreie Bildung und ermutigende Botschaften für Lernende weltweit.

In dieser Erkundung des komplexen Zusammenspiels von Körper und Geist gehen wir den wissenschaftlichen Grundlagen auf den Grund, wie sexuelle Erfahrungen über bloße Lust hinausgehen und sowohl unser körperliches als auch unser geistiges Wohlbefinden beeinflussen. Von der Ausschüttung wichtiger Hormone bis hin zu den neurologischen Zusammenhängen, die dabei eine Rolle spielen, enthüllt dieser Artikel die faszinierenden Dimensionen, wie Sex uns auch jenseits des Schlafzimmers prägt.

1. Senkt den Stresspegel

Egal, ob Sie alleine oder mit einem Partner intim sind, sexuelle Lust senkt nachweislich den Stresspegel bei Menschen. Bei Intimität schüttet Ihr Körper eine Vielzahl von Hormonen aus, wie Dopamin und Oxytocin. Diese Hormone tragen alle dazu bei, den Cortisolspiegel bzw. Ihren Stresshormonspiegel zu senken. Laut einer Forschungsarbeit von Dr. Yang Li aus dem Jahr 2018 spielt Oxytocin eine Rolle bei der Kontrolle von Stressreaktionen im Gehirn, indem es die Ausschüttung des Hormons ACTH stoppt, was zu einer verringerten Cortisolproduktion führt. Oxytocin ist also ein Schlüsselspieler bei der Stressreduzierung durch Lust. Ein weiterer Star im Programm ist Dopamin. Cortisol, das Stresshormon, dient als Reserve-Energiequelle, wenn der Körper nicht über die erforderlichen Dopaminwerte verfügt. Bei einem Dopaminmangel steigt also Ihr Cortisolspiegel, was Sie sehr gestressten, aber auch energiegeladenen Menschen zur Folge hat. Wenn jedoch während der sexuellen Aktivität Dopamin freigesetzt wird, verringert der Körper auf natürliche Weise die Cortisolproduktion, da es in diesem Moment nicht benötigt wird.

2. Wirkt sich positiv auf das Schlafmuster aus

Wenn Sie schon einmal an bestimmten vergnügungserregenden Aktivitäten teilgenommen haben, kennen Sie das darauf folgende Gefühl der Erschöpfung. Das liegt daran, dass Intimität – sowohl mit sich selbst als auch mit anderen – sich tatsächlich positiv auf Ihren Schlafrhythmus auswirkt. Dieses schläfrige Phänomen entsteht ebenso wie die Verringerung des Stressniveaus durch die Ausschüttung von Hormonen und Endorphinen, die durch Intimität entsteht. Prolaktin, eines der vielen Hormone, die nach sexuellen Aktivitäten in den Körper gepumpt werden, ist stark mit Ihrem Schlafmuster verbunden. Laut der 1994 erschienenen Arbeit „Prolaktinsekretion und Schlaf“ von Dr. Karine Spiegel reagiert Ihr Körper beim Einschlafen mit einer erhöhten Prolaktinproduktion, die nach dem Aufwachen jedoch rapide abnimmt. Man geht also davon aus, dass Prolaktin Ihren circadianen Rhythmus beeinflusst, der sich wiederum auf das Schlafmuster auswirkt. 

Neben der Rolle von Prolaktin in Ihrem Schlafrhythmus ist es wichtig zu wissen, dass Intimität ein Sport ist. Sie haben richtig gehört! Genau wie Laufen oder Basketball ist Sex eine körperliche Aktivität, die Kalorien verbrennt und danach Ruhe und Flüssigkeitszufuhr erfordert. So wie Sie sich nach einem 3-km-Lauf erschöpft fühlen, werden Sie auch nach intimen Aktivitäten schläfrig.

3. Beeinflusst das Immunsystem

Wussten Sie, dass sexuelle Lust Ihnen helfen kann, die Grippesaison zu überstehen? Nun ja, in gewisser Weise ist das tatsächlich möglich.

Der Winter ist in vollem Gange und Erkältungen häufen sich in Ihrem Familien- und Freundeskreis. Sie brauchen jede Hilfe, um gesund zu bleiben. Glücklicherweise haben Studien gezeigt, dass sexuelle Lust, egal ob allein oder gemeinsam, Ihr Immunsystem stärken kann. Einige Studien deuten darauf hin, dass sexuelle Aktivität mit einer erhöhten Produktion von Immunglobulin A (IgA) verbunden sein könnte, einem Antikörper, der eine entscheidende Rolle bei der Immunabwehr der Schleimhäute, beispielsweise der Atemwege und des Verdauungstrakts, spielt. Angesichts dieser Informationen möchte ich Ihnen Folgendes verschreiben: OSUGA G-Spa um die Krankheitserreger dieses Winters zu bekämpfen.

4. Stärkt das Selbstvertrauen

Steckst du mit deinem Selbstvertrauen in einer Sackgasse? Dann schnapp dir deinen Handy-Dandy OSUGA ORadio und los geht‘s! Genau, Intimität kann dein Selbstwertgefühl stärken. Das hat alles mit, du hast es erraten: Hormonen zu tun.

Wenn Sie eine prickelnde Zeit verbringen, schüttet Ihr Körper Hormone aus, darunter auch Serotonin. Serotonin ist bekannt als das „Glückshormon“ oder das „Führungshormon“. Dieser Stoff ist für Zufriedenheit, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen verantwortlich. Wenn also nach einem angenehmen Erlebnis Serotonin freigesetzt wird, steigert das Ihr Selbstvertrauen.

Noch eine interessante Tatsache über Sex und Selbstvertrauen: Sie funktionieren in einem Kreislauf. Laut der Singapore Management University besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Selbstvertrauen einer Person und ihrer Wahrscheinlichkeit, andere romantisch anzuziehen. Je selbstbewusster Sie sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie einen Sexualpartner anziehen, und je mehr Intimität Sie erleben (entweder mit diesem Sexualpartner oder allein), desto höher ist Ihr Selbstwertgefühl.

5. Kann die Schmerztoleranz erhöhen

Leiden Sie unter Kopfschmerzen? Vielleicht chronischen Schmerzen? Bevor Sie in die Apotheke gehen, um sich etwas Rezeptfreies zu besorgen, darf ich Ihnen einen Orgasmus empfehlen?

Das stimmt! Intimität kann Schmerzen lindern. Die schmerzlindernde Wirkung sexueller Aktivitäten hängt von mehreren Faktoren ab. Ein Aspekt ist die Ausschüttung von Endorphinen beim Erreichen des Höhepunkts. Endorphine sind chemische Substanzen im Gehirn, die bestimmte Signale, wie zum Beispiel Schmerzsignale, hemmen. Je mehr Endorphine ausgeschüttet werden, desto stärkere Schmerzen können Sie ertragen.

Schmerzrezeptoren werden nicht nur von Endorphinen beeinflusst. Neben der Ausschüttung von Endorphinen, die die Schmerzwahrnehmung modulieren, erlebt dein Körper auch verschiedene Phänomene wie die Oxytocinausschüttung, die Cortisolregulierung (siehe Punkt 1), die Modulation deines zentralen Nervensystems und einfach eine gute alte Ablenkung. All diese Vorgänge helfen nachweislich bei der Schmerzbehandlung. Wenn du also das nächste Mal das Gefühl hast, Schmerzmittel zu brauchen, lass einfach ein heißes Bad ein, zünde eine Kerze an, schnapp dir deinen Vibrator und genieße einen entspannten Abend.

Fazit

Bei der Erforschung der Wissenschaft der Intimität haben wir eine Reihe von Vorteilen entdeckt, die über das Schlafzimmer hinausgehen. Von Stressabbau durch Hormonausschüttung bis hin zu verbessertem Schlafverhalten und Stärkung des Immunsystems wirken intime Momente als vielseitiger Katalysator für körperliches und geistiges Wohlbefinden. Durch diese Lektüre haben wir Intimität als eine dem Sport ähnliche körperliche Aktivität erkannt, da sie nicht nur Kalorien verbrennt, sondern auch einen Zustand angenehmer Erschöpfung hervorruft. Wir haben auch gelernt, dass sexuelle Lust als Schutz gegen Winterbeschwerden fungiert und die selbstvertrauensstärkende Kraft der Intimität eine zyklische Beziehung zwischen Selbstsicherheit und romantischer Anziehung schafft. Schließlich entdeckten wir die faszinierende Welt des Schmerzes und wie Intimität ihn beeinflusst. Intimität kann die Schmerztoleranz erhöhen, was einen vielschichtigen Ansatz mit Endorphinen, Oxytocin, Cortisolregulierung und Ablenkung offenbart. Im Wesentlichen beleuchtet diese Reise in die Wissenschaft der Sexualität die komplexen Zusammenhänge, wie intime Erfahrungen sowohl unsere körperliche Vitalität als auch unsere mentale Belastbarkeit nachhaltig prägen. Worauf warten Sie also noch? Es ist Zeit, diese Wissenschaft auf die Probe zu stellen!

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